Das Internet ist kein rechtschreibfreier Raum!

Hat ja ganze 5 Tage gedauert, bis sie auf die Seite aufmerksam geworden sind. Wie die auf die Idee kommen, dass nackte Damen etwas mit Rollenspieltheorie zu tun haben …

Wie dem auch sei, es gibt jetzt einen CAPTCHA auf der Seite — und zwar den reCAPTCHA, der mit jeder Eingabe gleichzeitig auch noch Bücher digitalisiert. Feine Sache.

Ich hoffe, es gibt damit beim kommentieren keine Probleme. Alternativ kann man sich auch mit OpenID anmelden und den CAPTCHA so überspringen. OpenID ist toll.

Achtung: Theoriepost. Bloggerkollege 1of3 beschwerte sich neulich über die festgefahrenen Plotstrukturen in Rollenspielen. Ich habe ein wenig darüber nachgegrübelt und meine gesammelten Grübelungen will ich hier darlegen.

In Geschichten gibt es zwei Arten von Ereignissen:

Ein paar Worte zur Technik der Seite. Wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich um eine Drupalseite, genauer Drupal 6.13. Der Server ist ein Mietserver, den ich derzeit nebenher nur für ein paar kleinere Sachen nutze. Bandbreite sollte also in Ordnung sein.

Das Drupal wird ergänzt durch viele nette Module, derer Drupal ja haufenweise hat. Ein paar Besipiele:

Hallo liebe Leser!

Wie Ihr vielleicht schon gemerkt habt, blogge ich von nun an nicht mehr über die Nebelwand, sondern habe mein Netzdomizil auf einen anderen Server mit eigener Domain verlegt. So sollte die Seite besser erreichbar sein, ich habe mehr Platz und Möglichkeiten zum Austoben und die Seite ist unter einer vernünftigen Adresse zu erreichen.

Was mich mit am meisten freut: jeder Artikel kann bewertet werden, es werden verwandte Themen angezeigt (sowas darf eigentlich nirgendwo fehlen!) und Audio-Dateien können fein eingebunden werden. Es sind aber keine fundamentalen Änderungen an Seite oder Inhalsspektrum geplant.

Sodann, fröhliches Weiterlesen und bis bald,

Achim aka PiHalbe

Bild: Open Clip Art Library

Kürzlich habe ich Mad Max (1979) zum ersten (und letzten!) Mal gesehen. Ich war ja schon skeptisch, als ich erfuhr, dass Mel Gibson mitspielt. Es mag sein, dass der Film damals kultig war, aber heute ist er einfach nur langweilig.

Was passiert denn überhaupt?

Da es schon viele, viele Berichte über Primetime Adventures gibt, belasse ich es bei einer möglichst kurzen Zusammenfassung der Ereignisse rund um das Lambardium. Meine Premiere mit PtA, das ich schon lange mal spielen wollte. Ein ungewöhnliches Spielgefühl, anders als gewöhnliche Rollenspiele, aber auch als etwa Universalis. Tatsächlich bringt das Spiel etwas vom Serien-Charakter rüber, so dass ich direkt weiter spielen würde um zu erfahren, was als nächstes passiert.

Da einer der Spieler nicht auftauchte (neue Runde), waren wir nur zu dritt. Wir hatten also einen Produzenten und zwei Spieler, die dann jeweils zwei Figuren gesteuert haben. Das hat sich nachher als etwas unglücklich heraus gestellt. Aber ob nur zwei Protagonisten besser gewesen wären, weiß ich auch nicht. So haben wir jedenfalls immer geschaut, dass möglichst jeder einen Charakter in der Szene hatte, was ein wenig verkrampft war.

Endlich habe ich den zweiten Teil der Reihe gehört.

Was ich hörte hat mir gefallen. Die Sprecher sind allesamt (mich selbst vorsichtshalber ausgenommen) gut besetzt. Besonders Dirk Hardegen in seiner Rolle als Luke Atkins überzuegt auf ganzer Linie, aber jeder der Sprecher kann sich hören lassen. Betonung, Qualität usw. stimmt alles.

Hallo Ihr Leser!

Wie einige von Euch vielleicht gemerkt haben, ist diese Website neu, aber eigentlich die Fortsetzung meiner alten Seite "Nebelwand". Nur in einem anderen Design und auf einem anderen Server (mit mehr Freiraum für Experimente).

Auf dieser Seite wird es also im Wesentlichen um dreierlei Dinge gehen:

Der letzte EinzelKnaller, den wir gespielt haben. Bei DRYH geht es um Personen, die aus einem bestimmten Grund an Schlaflosigkeit leiden. Nach einigen Tagen ohne Schlaf macht es klick und sie tauchen als Erwachte ein in die Mad City, in der alles Kopf steht. Darüber hinaus erhalten die Charaktere übernatürliche Fähigkeiten. Nur einschlafen dürfen sie nicht, denn dies bedeutet das Ende. Das Regelwerk ist flüssig, eingängig und aufregend. Es erfüllt seinen Job fabelhaft. Die bizarre Welt der Mad City sorgt für einen fabelhaften Alice-im-Wunderland-Horror.