Liber Unobtaniæ

Multiply missing books, philosophical challenges between Sages and stick resolution!

(EDIT: Ok, I admit, that's just my attempt to recreate the original cover. I couldn't find anything on the internet.)

Today I want to tell you all about a gem in early roleplaying history that recently came to my mind again. While this game has been revolutionary at its time, it never took off. And all its influences seem to have been lost in the stream of D&D'esque games after it.

So how early is early? We're talking 1984 here. It was published by Repulsor Labs, a one-man venture that – maybe deservedly so – went bankrupt after just two published games. Maybe their naming wasn't the best idea after all and people actually got repulsed by it.

In der tiefgreifenden Ausstellung zum Thema "Mensch", wurde unter anderem diese Frage aufgeworfen:

Transkript der Frage:

Es dauert nur noch wenige Jahre bis wir das menschliche Erbgut entschlüsselt haben. Dann liegt der Bauplan der Menschwerdung in unseren Händen. Was werden wir mit unserem Wissen tun? Was würden Sie damit tun?

Ich finde es ja immer wieder interessant, wenn in unterschwelliger Art und Weise die Antwort der Frage vorweg genommen wird während gleichzeitig Entscheidungsfreiheit vorgegaukelt wird.

a lolplayin gaem

Da original gaem where u iz da lolcats!!!

WARNING! Not suited for children. Contains hazardous spelling.

Deutschland ist Fußball-Weltmeister!

Für alle, die das für mich über alle Maßen unterhaltsame Endspiel sehen wollen, bitte sehr:

• Teamseite der FUmanoids
• Teamseite der Darmstadt Dribblers
• Der RoboCup

Von einem befreundeten Blogger, dessen Namen ich leider nicht preisgeben kann, habe ich eine interessante Enwicklung zu berichten:

Ein namhafter Rollenspielkonzern plant offensichtlich so eine Art BattleNet für Rollenspieler. Also nicht für so popelige MMORPSer, sondern für richtige Rollenspieler. Von Erzählspiel über Miniaturenschubser bis hin zu LARPern soll alles dabei sein. Anmeldung wird wohl kostenlos sein, aber auch eine Premium-Variante wird angedacht. Ist ja klar, irgendwo muss das Geld herkommen …

In dieser Software registriert man sich also und verbindet sich nach einloggen mit dem zentralen Server. In seinem Profil gibt man erstmal an, welche Systeme man spielt (bin gespannt, ob sie da dann nur die großen, amerikanischen haben oder auch kleine deutsche …), wie man sich selbst als Spielertyp einschätzt (es wurde über Laws' Klassifizierung geredet) und dann noch ein paar demographische Sachen wie Ort, Geschlecht, Alter usw.

Erinnert sich jemand noch an die guten alten Mach Dice fürs iPhone? Joni vom herzlichen Rollenspielblog berichtete darüber: Das iPhone wird zum Würfelbecher.

Ich habe soeben heraus gefunden, dass es mittlerweile eine neue* Version gibt, die mich ziemlich begeistert. Mit History, verschiedenen Boards, die jeweils Würfel und deren Ergebnisse speichern, Implementierung für odd dice (also etwa W5 oder W67), verschiedene Zählfeatures und sogar einen speziellen Modus für die One-Roll-Engine!

5? – Falsch!

3? — Näher dran, aber immer noch falsch.

3,14? — Schon nicht schlecht. Aber falsch.

3,14159265? — Gut geraten, aber daneben.

3,1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445? — Du wirst immer besser. Aber Pi ist anders.

→ Piraten. Ein tolles Spiel für Naturwissenschaftler mit zu viel Zeit.

Der Walfisch ist ja eigentlich kein Fisch, heißt aber trotzdem so.

Das kann man sich aber im Grund ganz leicht erklären. Ich bin nach Bremen gezogen, aber eigentlich bin ich Bonner. Ich bin also gar kein Bremer. Um das zu übertünchen hat man das Präfix "Wahl-" erfunden. Deshalb bin ich nun ein Wahlbremer (unabhängig davon, dass ich meinen Wahlbescheid noch nicht habe).

Genauso ist das mit dem Wahlfisch. Der ist eigentlich keiner, hat sich aber trotzdem entschieden, bei den Fischen zu wohnen. Ein bisschen Sprachevolution regelt den Rest.

Bild: Wikipedia

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