PiCast Fragment #8: Handgreifliches
PiHalbe — 15. October 2010 - 18:05
Das Thema Props und Handouts ist schon reichlich durch die Podosphäre gegeistert und da kann ich es nicht lassen, meinen kleinen Anhang dazu bei zu steuern. Ich gehe dabei besonders auf die Thematik von Symbolen ein.
Nebenbei sei noch angemerkt, dass der PiCast jetzt auch bei iTunes zu finden ist, für diejenigen die es interessiert. Siehe hier.
Ich danke Euch fürs Zuhören und noch mehr für Kommentare und Anmerkungen!
- Episode 43 – Handouts, Props und Requisiten
- Handouts, Props & Co. Handgreiflichkeiten im Rollenspiel
- Artist: PiHalbe
- Title: analogspielerde-babbelnet-paul-snippet01 1
- Album: PiCast — Fragmente
- Track: 8
- Genre: Podcast
- Year: 2010
- Length: 6:52 minutes (4.73 MB)
- Format: MP3 Stereo 44kHz 96Kbps (CBR)
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Symbole
Deathrace King — 16. October 2010 - 11:49Schöne Folge - auch wenn ich bei dem Titel mit was völlig anderem gerechnet hätte (z.B. Ausgestaltung von Kampfszenen im Rollenspiel oder sowas ;)).
Ein gutes Beispiel für Symbole find ich auch die Spielzeug-Pistole bei den UA-Oneshots Gen Himmel oder der Ausbruch. Die ganze Macht und Bedrohlichkeit die dort von den Entführern ausgeht entsteht nur dadurch, dass sie mit einer Knarre rumfuchteln, deren Einsatz mit hoher Wahrscheinlichkeit tödliche Konsequenz für die Spieler /Mitspieler hätte.
P.S.: Wo krieg ich denn jetzt bis nächsten Sonntag einen klingonischen Toaster her? ;)
Hehe, ja die Pistole hatte
PiHalbe — 18. October 2010 - 8:39Hehe, ja die Pistole hatte ich nicht angesprochen, weil die schon in der Episode von System Matters erwähnt wurde und sich aber gerade beim Schlüssel die Geister schieden.
Das mit dem klingonischen Toaster sei als Hausaufgabe überlassen.
Was mir ein wenig fehlt ist
Arkam (not verified) — 13. July 2016 - 19:25Was mir ein wenig fehlt ist das Thema wie man Handouts nicht verwenden sollte.
Der Klassiker ist da sicherlich das sehr schlecht lesbare Handout. Dafür kann es ja eine Menge Gründe geben neben realen wie einem schlechten Drucker bis zu in Game Gründen wie die Sauklaue oder schlechte Sprachkenntnisse des fiktiven Verfassers. Gerade bei fremdsprachlichen, bei Rollenspielen ja meistens englischen, Texten kann das als Sonderhinderniss besonders nervig werden.
Einer unserer Spielleiter hatte für unsere Robotechrunde, ein Militär Mecha System, eine Soldatenzeitung erstellt. Mit der englisch geschriebenen Zeitung bei einem amerikanischen System und deutschen Spielleiter konnte ich ja noch leben. Mit der Ansage das irgendwo in dem Text, 16 Seiten DIN A4 Seiten, dreispaltig und eher weniger als 12 Punkte Schrift, der entscheidende Hinweis für das Abenteuer versteckt war stieg die Stimmung eher nicht.
Auch das kommerzielle Midgardabenteuer bei dem der Buchstabencode mit Windings verschlüsselt war passte nicht so recht.
Gruß Jochen
Ja, die Zugänbglichkeit ist
PiHalbe — 18. July 2016 - 21:53Ja, die Zugänbglichkeit ist allgemein wichtig. Wenn alle einen Code knacken wollen, ist das sicher ok, aber in der Regel dienen die Handouts ja doch eher der Stimmung und der späteren Referenz.
Bleiwüsten mag eigentlich keiner, oder?