PiCast — SPIEL 2010 — Arkenstone Publishing
PiHalbe — 6. November 2010 - 17:34
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Oder: SPIEL 2010 Teil 3
Auf der SPIEL habe ich mir nicht nur diverse Rollen- und Gesellschaftsspiele angeschaut, ich habe auch ein paar Interviews geführt, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Leider ist die Aufnahme mit meinem Equipment auf der Messe nicht ganz einfach, so dass der Ton nicht immer optimal wird. Gerade bei enthusiastischen Gesprächen kann es zu leichten Verzerrungen kommen. Ich bitte um Nachsicht.
Wir wechseln zu Englisch, da weder Eeros Deutsch noch mein Finnisch sonderlich gut sind …
While visiting the SPIEL in Essen this year, I did not only look for new and exciting games, but also recorded some interviews for my (usually German) podcast. Recording on an exhibition is quite a challenge to my home-recording equipment, so please have some understanding for technical flaws.
In this episode, I am interviewing Eero Tuovinen from Arkenstone Publishing about the Arkenstone / Forge booth at the SPIEL, about news from the (European) indie gaming scene and about the games "Zombie Cinema" and "Unspeakable".
Thank you, Eero Tuovinen, for this pleasant conversation.
Ogg Vorbis · MP3 · PiCast · Feed
- Artist: PiHalbe
- Title: SPIEL 2010: Arkenstone Publishing (The Forge booth)
- Album: PiCast
- Genre: Podcast
- Year: 2010
- Length: 15:48 minutes (10.88 MB)
- Format: MP3 Mono 44kHz 96Kbps (CBR)
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Danke
Christoph Boeckle (not verified) — 9. November 2010 - 0:04Hallo
Danke für den Link auf meine Website!
Der Downloadlink für die MP3 version dieses Podcasts bringt mich auf die Pegasus Interview.
Danke zurück
PiHalbe — 9. November 2010 - 7:53Der Link sollte jetzt wie gedacht funktionieren. Danke für den Hinweis.
Was muss man denn spenden,
Jan — 9. November 2010 - 8:56Was muss man denn spenden, damit Du Dir ein Spiel-taugliches Mikro leisten kannst? :) Aber schön, dass du die Hürde Englisch genommen hast, so bekommt man auch Infos von außerhalb Deutschlands.
Tisch-Mikro
PiHalbe — 9. November 2010 - 10:09Im Moment habe ich ja nur ein Tisch-Mikro, aber ich würde mal ausprobieren, das den Interview-Partnern direkt vor die Nase zu halten. Dadurch geht natürlich die eher lockere Gesprächsatmosphäre etwas flöten, weil ich dann entscheiden muss, ob ich ihn sprechen lasse oder selber etwas einwerfe und ihn abwürge. Das fand ich eigentlich am Tisch-Mikro immer gemütlich.
Wir haben allerdings schon recht nah am Mikro gesessen und auch direkt im Aufnahme-Maximum der Nierencharakteristik.
Dort war es übrigens so lärmig, dass ich selbst Mühe hatte, Eero richtig zu verstehen. Insofern bin ich da skeptisch wie viel besser es am Stand werden kann. Da kann man nur entweder mit zwei Richtmikrofonen oder Hinhaltemikrofonen arbeiten.
Aber ich werde mal recherchieren, ob ich da noch technische Möglichkeiten übersehe.
Hm. Die tonqualität bei
Jan — 9. November 2010 - 16:21Hm. Die tonqualität bei DorpTV war ja schon sehr gut. Vielleicht kannste bei denen was klauen, aber die hams dem jeweiligen Sprecher natürlich immer gleich unter die Nase geklemmt. Aber selbst wenn es mal weiter weg war, war es immer noch ziemlich gut verstehen, ich war überrascht.
Nase
PiHalbe — 9. November 2010 - 17:28Hätte gedacht, dass es da eben genau am "unter die Nase" liegt. Aber ich tu mich mal um.