»Improspiel« jetzt in diversen Formen erhältlich
PiHalbe — 1. August 2012 - 14:24
So, wurde »Improspiel« veröffentlicht. Die ersten Exemplare des Hörbuchs haben schon erwartungsvolle Hörer gefunden. Vielen Dank für Euer Vertrauen!
Wenn Ihr das Hörbuch gehört oder das e- oder Tacshenbuch gelesen habt, dann hinterlasst uns doch eine Rückmeldung. Damit helft Ihr anderen, zu beurteilen, ob es ihnen gefällt – und uns, künftige Werke noch mehr Euren Erwartungen anzupassen.
Darüber hinaus gibt es nun auch das eBook und das Taschenbuch in PiHalbes Webshop. Schaut doch mal rein, ob etwas für Euch dabei ist. Mit 5€ seid Ihr bei einem universell einsetzbaren eBook dabei!
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- Hörbuch (auch in Kombination mit e- und Taschenbuch) in PiHalbes Webshop
Viel Spaß damit und bis bald!
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Sehr cool! Mehr später in der
Drak — 2. August 2012 - 10:25Sehr cool! Mehr später in der Rezi :)
Improspiel: Ein Plädoyer für
Drak — 2. August 2012 - 22:04Improspiel: Ein Plädoyer für das Ja…
…und wie wir damit Rollenspiele spannender machen können.
» ›Improspiel‹ beschreibt in einfacher Sprache viele der Techniken, die Spielern in meinen Runden gefallen haben, die ich aber nie verständlich erklären konnte — und noch einige mehr.«
— Drak (ich)
Wie du siehst, ist das Review
Drak — 3. August 2012 - 10:54Wie du siehst, ist das Review sehr positiv geworden: Das Buch ist klasse!
Dankeschön
PiHalbe — 3. August 2012 - 19:04Freut mich zu hören (und Steffen sicher noch mehr).
Dann noch viel Freude damit und immer her mit Verbesserungsvorschlägen!
Super!
Deep_Impact — 27. August 2012 - 7:41Das Hörbuch / Ebook ist super gesprochen und geschnitten. Ich mag es ja, wenn man jeden einzelnen Abschnitt ansteuern kann und schnell wiederfindet.
Sag mal: Hast du schon mal an ein Solo-Abenteuer-Projekt gedacht?
Über den Sinn und Zweck von Soloabenteuern anundfürsich kann man ja streiten (Würde ich gerne mal nen PICAST dazu hören!), aber als Hörbuch auf der Bahnfahrt macht sowas schon Spaß.
Ich kenn bislang nur zwei davon und die sind komplett ohne würfeln, da sie garnicht aus der Rollenspielecke kommen.
Ja, daran gedacht habe ich
PiHalbe — 27. August 2012 - 9:21Ja, daran gedacht habe ich wohl.
Ich vermute, eines der beiden Soli von denen Du sprichst ist "Die DR3i: Hotel Luxury End". Das fand ich ja in der Ausführung eher mau. Es hatte eine binäre Baumstruktur (an jeder Stelle konnte man eine von zwei Möglichkeiten wählen) und insgesamt fünf Ebenen (?), sodass es 16 verschiedene Enden gab, von denen nur genau eines "richtig" war. Was genau bei welcher Wahlmöglichkeit geschieht, war vollkommen unabsehbar und damit für den Hörer/Spieler willkürlich. Es gab auch keine Vernetzung mehr, nachdem man sich einmal entschieden hatte, konnte man nicht mehr in die anderen Stränge kommen. Das heißt auch, dass man direkt bei der ersten Wahlmöglichkeit auf der CD landen konnte, wo nur "falsche" Enden sind. Sehr frustrierend.
Will heißen: man kann interessante Soloabenteuer machen (dann aber ohne Werte!), aber man muss sehr gut auf die Ausführung achten.
Und grundsätzlich bin ich solchen Experimenten natürlich nicht abgeneigt.
Jupp, das ist das eine und
Deep_Impact — 27. August 2012 - 10:24Jupp, das ist das eine und das andere ist "House of Horror" ebenfalls Drei Fragezeichen. Ich habe mir sogar mal die Mühe gemacht das komplett zu zeichnen :) Aber auch hier gilt, dass die Entscheidung nicht immer nachvollziehbar sind, ... quark eigentlich nie. Das sind die ganzen roten Boxen!
Generell könnte man sich das ja sogar mit Proben und so vorstellen, da sowas ziemlich System-unabhängig wäre. Kämpfe sind dagegen zu anstrengt in der Strassenbahn.
Leider hab ich ausserdem Herr der Ratten - Solo für DS nichts auf der Pfanne und das ist einfach zu Kampfintensiv. Für Chuthulu gibt es aber einige sehr gute Soloabenteuer. Müsste ich mal suchen. Glaube, dass Horror oder Verschwörung auch am besten funktionieren würde.
http://www.bass-blogger.de/2011/09/02/drei-house-of-horror-das-diagramm/
Hmm, bereits existierende
PiHalbe — 27. August 2012 - 13:37Hmm, bereits existierende Soloabenteuer sind dafür wahrscheinlich zu lang, oder? 300+ Abschnitte finde ich ganz schön heftig. Vor allem vom Suchaufwand für den Hörer (der ggfs. am altmodischen MP3-Player hört). Da würde ich lieber ein eigens dafür konzipiertes nehmen.
Wo würdest du den ein Maximum
Deep_Impact — 27. August 2012 - 13:58Wo würdest du den ein Maximum an Abschnitten legen? Vielleicht wäre es sinnvoll das Abenteuer in Kapitel zu sortieren, so dass man immernur innerhalb eines Kapitels springen muss. Würde auch die Möglichkeit bieten, dass nach und nach zu veröffentlich.
Leider sind Verschwörungs- und Horrorszenarien so überhaupt nicht meine Stärke...
Also 99 Tracks zwischen denen
PiHalbe — 28. August 2012 - 9:58Also 99 Tracks zwischen denen man springt würde ich erstmal als Obergrenze ansehen, eher vorerst weniger. Das kann wenigstens jeder Spieler noch sauber anzeigen und man ist zwar lange, aber nicht endlos mit Springen beschäftigt.
In Kapitel einzuteilen bedeutet dann aber, dass die Entscheidungen aus vorherigen Kapiteln keine Auswirkung in späteren haben. Oder dass man "Codewörter" mit rüber nimmt. "Wenn Du X hast, dann springe zu Track 14, ansonsten gehe zu Track 62." Oder so.
Das Übernehmen von
Deep_Impact — 28. August 2012 - 12:06Das Übernehmen von Ereignissen eines Zeitabschnitts in den nächsten ist immer kritisch. Klassiker sind dann Markierungen auf dem Charakterbogen oder so. Generell aber machbar, sollte nur nicht überhand nehmen.
Es geht natürlich auch so: "Du findest einen schweren Schlüssel [...] Merke dir den Schlüssel und die Nummer 64, dies könnte später noch wichtig sein."
"Die Tür ist zu schwer um eingeschlagen zu werden, Wenn du einen Schlüssel hast, dass geht zur Tracknummer, die du dir notieren solltest."
Eine elegante aber ohne Zettel und Stift wiederum unpraktische Variante.