Es sind noch gut sechs Tage Zeit, um beim GRoTaNaRSpEW 2016 ein eigenes Rollenspiel einzusenden! [2]
Kürzlich kam die Frage auf, welcher Lohn denn den Mühen (Mühen? Das ist eine Freude!) der Nano-Rollenspiel-Entwicklung folgt.
Kurz: Wenn Ihr ein Spiel entwickelt und einsendet, was habt Ihr davon?
Ihr habt davon folgendes:
- Spaß (hoffentlich) und Designmuskeltraining (alle Einsendungen)
- Feedback von der Jury (alle Einsendungen)
- Eine Veröffentlichung und Vorstellung des Spiels hier auf dem Blog (alle Einsendungen, wenn gewünscht)
- Ein Eintrag auf RPGGeek (alle Einsendungen, wenn gewünscht)
- Mindestens ein Testspiel (mindestens drei Einsendungen)
- Lektorat (mindestens drei Einsendungen)
- Veröffentlichung in gedruckter Form auf dem GRT 2016 (mindestens eine Einsendung)
Das hier angegebene stellt das Minimum dar. Wenn viele Beiträge, Juroren und/oder ausreichend große Beiträge über Spender zusammen kommen, kann sich das alles noch ausweiten und es könnten noch andere Punkte dazu kommen.
Einen Überblick gibt es hier. [3]
Wo wir gerade beim GRT und der Schwarmfinanzierung sind …
Der GRoTaNaRSpEW richtet sich ja tendenziell an open-source-begeisterte und dezentralistische Freunde des Neuen und Ungewissen.
Wer etwas zum GRT beitragen möchte und lieber auf Bewährtes setzt, der wird drüben Bei Ludus Leonis [4] fündig. Der schickt zum dritten Mal ein Werk aus der NIP'AJIN-Reihe auf den GRT und sucht noch Finanzierung um die Auflage und den Inhalt seines One-Shot-Heftchens zu unterstützen.
Wer möchte kann sich hier die NIP'AJIN-Werke der vergangenen Zeit ansehen [5]. Hier ist die Schwarmfinanzierung auf Startnext [6], die Euch auch über die mögliche Auflage je nach Finanzierungsstand informiert.
Falls Ihr also den GRT auf breiter Front unterstützen wollt, seid Ihr bei ihm gut aufgehoben.
Pingback
GRoTaNaRSpEW 2016: Noch drei Tage bis Einsendeschluss | PiHa (not verified) — 12. December 2015 - 14:26