Schreiben
Undermark: Das Erbe der Köhler (Audio)
PiHalbe — 17. December 2008 - 13:07
Mein Vertonter Beitrag zum Würfelheld-Gewinnspiel.
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Undermark: Das Erbe der Köhler
PiHalbe — 17. December 2008 - 13:07
Seit eben ist mein Beitrag zum Würfelheld-Gewinnspiel eingereicht. Gesucht war der Klappentext eines Steam-Fantasy-Romans. Meine verwendeten Stichwörter sind:
- Festmahl
- rot
- Schnee
Es geht um eine Stadt im Inneren der Erde, deren Wirtschaft und Regierung ganz auf Dampf basiert. Mysteriöse Wesen, die Kohle und Dampfkraft ohne Maschinen nutzen können - so genannte Köhler - bedrohen Undermark (so der Name) just zum Nechthaniew-Festmahl. Die Stadt wird lahmgelegt und drei Helden ziehen aus, um sie zu retten. Dabei kommen sie auch an die Oberfläche *ramm-tamm-ta-damm*!
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Tod eines NaNoWriMo
PiHalbe — 2. December 2008 - 10:59
So, nun ist der NaNoWriMo vorbei. Wie der aufmerksame Leser vielleicht schon gemerkt hat, ist es die letzten zwei Wochen sehr still um mein Projekt geworden. Das lag nicht an meinem plötzlichen Desinteresse am NaNoWriMo oder Atoll, sondern an widrigen Begleitumständen. Ich hatte einfach nicht den Nerv, über Gewalt, Drogen und Manipulation zu schreiben, da ich mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt war.
Ich habe im November weder die 50k-Wörter geknackt, noch mein persönliches Ziel von acht Episoden (statt dessen gerade mal vier). Das ist natürlich schade und verzögert das ganze Projekt. Aber es ist nicht das Aus! Sobald hier wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt ist, werde ich mich an die nächste Hälfte der Geschichte wagen und dann wird es zügig weiter gehen. Zu diesem Zwecke habe ich mich auch schon in ein paar Hörspielforen umgetan, wo ich Hilfe bezüglich Korrektur, Stil und Sprechern bekommen kann.
Also, ich erbitte mir etwas Geduld. Ich bleibe am Ball.
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Kein schwarzer Abgrund
PiHalbe — 25. November 2008 - 9:09
Da ist kein schwarzer Abgrund, kein endloses Loch.
Nichts verschwimmt gnädig in den Schatten, kein taubes Gefühl hält den Schrecken vor der Tür.
Die Erlösung bleibt aus.
Verzweiflung hält die Welt nicht auf.
Draußen geht das Leben weiter. Mit allen Pflichten, allen Problemen, allen Unannehmlichkeiten. Läuft einfach weiter, ohne Rücksicht auf Dich und Deinen Schmerz.
Durch Apathie hältst Du die Welt nicht auf.
Probleme brauchen Lösungen,
Fragen brauchen Antworten,
Möglichkeiten brauchen Entscheidungen.
Jetzt!
Überwinde den Schmerz und nimm Teil am Leben!
Die Welt wartet auf Dein Werk!
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NaNoWriMo Woche 2
PiHalbe — 15. November 2008 - 15:15
Die Zweite Woche des Schreibwettbewerbs ist um. Meine Gedanken zu den vergangenen (Schreib-)Tagen.
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Atoll: Der Ewige Krieg
PiHalbe — 12. November 2008 - 10:51
Ein kleiner Exkurs in den Hintergrund, vor dem die Geschichte "Atoll" spielen wird.
Es spielt im ewigen Krieg; im Jahre 1953. Die Faschisten in Deutschland wurden offiziell gestürzt. Der Führer und wichtige Gefolgsmänner kamen durch einen Anschlag ums Leben. Winfried Heigel ist neuer Reichsvorsteher. Die Ideologie ist gewichen, aber Kritiker sehen immer noch die gleichen Methoden ... und die gleichen Hintermänner.
Deutschreich verbündete sich mit der Sowjetunion im Kampf gegen die Alliierten. Die Schlachtfelder des Krieges haben sich vom abgewirtschafteten Europa nach Süden verlagert - dorthin, wo es noch Rohstoffe & Reliquien gibt. Während in den Wüstenländern der Krieg weiter tobt, ist zwar in Europa kein Frieden eingekehrt, doch die Verhältnisse haben sich ein wenig beruhigt, da sich die Kontrahenten auf die ergiebigeren Schlachtfelder in Afrika und dem Nahen Osten konzentrieren.
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Geschichte: Autor
PiHalbe — 11. November 2008 - 10:14
Noch eine Sechswortgeschichte als Fingerübung. Diesmal mit etwas zynischem Unterton ...
Autor
- Hatte Zeit, brauchte Geld, schrob Buch.
- Kein Geld, aber Zeit → Schriftsteller geworden
Ich konnte mich nicht entscheiden, welche besser passt.
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NaNoWriMo Woche 1
PiHalbe — 10. November 2008 - 20:12
Tja, die erste Woche des NaNoWriMo ist um und was ist passiert? Eine Menge.
Zu erst das ernüchternde: Ich habe gerade mal 5.000 von vorgesehenen 12.000 Wörtern getippt (obwohl ich mittlerweile leidlich gut im 10-Finger-Schrieb bin). Die Erklärung dafür ist auch denkbar einfach: Ich habe für das, was ich erzählen wollte, weniger Wörter gebraucht, als gedacht. Da es sich bei meinem Projekt um ein Hörspiel mit Noir-Flair handelt, brauche ich wenige Worte um das zu zeigen, was wichtig ist. Die Geschichte wird aus wenig Fluff bestehen, sondern sich auf das Wesentliche konzentrieren. Die Möglichkeiten von Geräuschen und Stimmlage tun ihr übriges dazu, den eigentlichen Text kurz zu halten.
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Gedicht: Die Suppe
PiHalbe — 31. October 2008 - 17:43
Eine weitere Übung aus dem Forum der Schreibwerkstatt. Es ging darum, ein Gedicht zu einer Stelle aus unserem Lieblingsbuch zu schreiben und die Stimmung einzufangen. Dabei sollten möglichst keine direkten Referenzen auf das Werk eingebaut werden.
Die Suppe
Welch ein Wahn, welch eine Suppe
Ein Leuchtturm auf der Kuppe
Vor mir das grauslig Tagebuch
Krampf im Kopf, Äthergeruch
Der Doktor war hier, doch was ist gescheh'n?
Was hat er gehört, was musste er seh'n?
Dem Wahn verfallen, Ideen erkranken
Nebel mit Gedanken
Der Waber dringt schon durch die Bohlen
Sie kommen ... kommen, mich zu holen!
Wer errät, was es ist?
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Geschichte: Verlauf
PiHalbe — 31. October 2008 - 17:36
Eine Fingerübung aus dem Forum der Schreibwerkstatt. Gesucht sind Geschichten, die aus nur sechs Wörtern bestehen. Die Nutzung von Verben macht es natürlich einfacher, dafür habe ich versucht, dem ganzen sprachliche Struktur zu verpassen. Es ging mir früh morgens kurz vor dem Aufstehen duch den Kopf.
Verlauf
Verliebt. Versäumt. Verkracht. Verzweifelt. Versöhnt. Verstanden.
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